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„Haben enormen Fahrgasteinbruch“
Jochen Hoppe: Es wird genutzt, aber wir haben leider einen großen Fahrgasteinbruch. Das haben wir nicht erwartet, die Bürger sind immer noch sehr ängstlich. Schließlich sind viele von ihnen schon älter und gehören damit zur Risikogruppe, wie auch die meisten unserer Fahrer. Wenn wir pro Tag gerade neun bis zehn Fahrgäste haben, ist das viel.
Hoppe: Wir haben im Bus vier von acht Plätzen abgesperrt, um den vorgeschriebenen Abstand einhalten zu können. Alle Fahrgäste müssen Mundschutz tragen, und wir schreiben die Namen der Fahrgäste auf. Einmal die Stunde wird von den Fahrern alles gründlich desinfiziert. Das nehmen wir sehr ernst, die Fahrgäste brauchen also keine Angst zu haben. Die Fahrer sitzen außerdem in einer abgetrennten Kabine. Fahrgästen mit Rollatoren können wir zurzeit nicht beim Einstieg helfen, und Rollstuhlfahrer können wir im Moment leider gar nicht befördern.
Hoppe: Die Anmeldung (Telefon 0 44 31/70 90 04) haben wir organisiert, damit die Fahrgäste die Sicherheit haben, von uns auf jeden Fall mitgenommen zu werden. Spontan einsteigen ist aber auch wieder möglich, solange im Bus Platz ist und es keine Anmeldungen mehr gibt. Wir möchten und werden Fahrgäste natürlich mitnehmen, wenn sie auf den Bus warten, sich aber nicht angemeldet haben.
Hoppe: Wir sind montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr im Wildeshauser Stadtgebiet unterwegs. Auch wenn es keine Anmeldungen gibt, wollen wir zeigen: Wir fahren wieder, fahrt mit bei uns. Das ist für uns zwar leider unwirtschaftlich, aber wir möchten auch Präsenz zeigen und auf unseren Bus aufmerksam machen – und wir müssen den Fahrplan einhalten. Wir hoffen, dass die Wildeshauser das Angebot bald wieder so annehmen wie vor der Corona-Krise.
Jochen Hoppe: Es wird genutzt, aber wir haben leider einen großen Fahrgasteinbruch. Das haben wir nicht erwartet, die Bürger sind immer noch sehr ängstlich. Schließlich sind viele von ihnen schon älter und gehören damit zur Risikogruppe, wie auch die meisten unserer Fahrer. Wenn wir pro Tag gerade neun bis zehn Fahrgäste haben, ist das viel.
Hoppe: Wir haben im Bus vier von acht Plätzen abgesperrt, um den vorgeschriebenen Abstand einhalten zu können. Alle Fahrgäste müssen Mundschutz tragen, und wir schreiben die Namen der Fahrgäste auf. Einmal die Stunde wird von den Fahrern alles gründlich desinfiziert. Das nehmen wir sehr ernst, die Fahrgäste brauchen also keine Angst zu haben. Die Fahrer sitzen außerdem in einer abgetrennten Kabine. Fahrgästen mit Rollatoren können wir zurzeit nicht beim Einstieg helfen, und Rollstuhlfahrer können wir im Moment leider gar nicht befördern.
Hoppe: Die Anmeldung (Telefon 0 44 31/70 90 04) haben wir organisiert, damit die Fahrgäste die Sicherheit haben, von uns auf jeden Fall mitgenommen zu werden. Spontan einsteigen ist aber auch wieder möglich, solange im Bus Platz ist und es keine Anmeldungen mehr gibt. Wir möchten und werden Fahrgäste natürlich mitnehmen, wenn sie auf den Bus warten, sich aber nicht angemeldet haben.
Hoppe: Wir sind montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr im Wildeshauser Stadtgebiet unterwegs. Auch wenn es keine Anmeldungen gibt, wollen wir zeigen: Wir fahren wieder, fahrt mit bei uns. Das ist für uns zwar leider unwirtschaftlich, aber wir möchten auch Präsenz zeigen und auf unseren Bus aufmerksam machen – und wir müssen den Fahrplan einhalten. Wir hoffen, dass die Wildeshauser das Angebot bald wieder so annehmen wie vor der Corona-Krise.
Bericht in der NWZ vom 27.7.2020 von Jana Wollenbeck